Navigation
Login / Verwaltung
Kalender
Links
RSS Feed
|
Samstag, 28. Oktober 2006
Gefährlicher Wachhund
Manchmal erlebt ja auch Sachen, über die man schmunzeln kann.
Sonntag, 22. Oktober 2006
Jetzt kann es weiter gehen.
ofengabi hatte nur ein kleines Problem mit der Registrierung.
Freitag, 02. Dezember 2005
Das Los der Frauen
Nachfolgendes "Das Los der Frauen" hat OfenBernd mir heute aus Drensteinfurt mitgebracht von der netten Dame, bei der er gerade den tollen Kachelofen baut: Das Los der Frauen.......
Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter. Bleiben wir zu Haus, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung. Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz. Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen. Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt. Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab. Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze. Sind wir angepaßt, fehlt uns der Pfeffer.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen. Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an. Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden. Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
Sind wir montags müde; lästert man. Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen. Bleiben wir dahein, gelten wir als Mauerblümchen.
Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch. Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme. Leisten wir wenig, verlieren wir unsere Stellung.
Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder WIR KÖNNEN MACHEN WAS WIR WOLLEN-UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!
Vielen Dank Frau K. aus Drensteinfurt. Ich hoffe, daß viele Frauen diesen Beitrag lesen und ich das eine oder andere Lächeln damit verschenken kann (bin mir ziemlich sicher, denn ich habe beim Lesen ein Lächeln von der ersten bis zum letzten Zeile im Gesicht gehabt).
OfenGaby
Mittwoch, 30. November 2005
Alles halb so schlimm
Hallo Ihr Lieben, OfenBernd klagt ja immer über viel Streß. Ihr könnt Euch sicherlich nicht vorstellen, wieviel Streß ich hier habe. Ungefähr sieht mein Arbeitstag im Moment so aus. Nachdem ich meine Familie erfolgreich zur Schule und zur Baustelle geschickt habe, gehe ich erst einmal in Ruhe zum Schwimmen. Das einzige, was ich mir immer gönne und das auch jeden Tag. Dann komme ich mit dem Auto zurück und vor dem Laden stehen schon einige ungeduldige Kunden und gucken zum dritten Mal auf ihre Uhr. Wenn ich den Laden geöffnet habe und erste Gespräche mit dem ersten Kunden führe, schellt schon einmal das erste Telefon. Gleichzeitig läuft das FAX an mit irgendeiner wichtigen Anfrage. Dann schellt auch schon das zweite Telefon und der zweite Kunde betritt den Laden. Der erste guckt schon genervt und fragt sich dann, wie lange wohl der gerade Hereingekommene warten muß. Dann ruft OfenBernd an und fragt, ob mir langweilig ist. Gleichzeitig schellt dann wieder das erste Telefon und die Kunden vorne gucken ganz ungeduldig. Ach, da kommt ja auch gerade der UPS-Mann und möchte etwas anliefern, die Post nehme ich zwischendurch entgegen, Rechnungen und andere Sachen schreibe ich zwischendurch, die Buchhaltung mache ich auch komplett, Laden dekorieren und putzen, Kamin im Laden mit Holz bestücken, Pelletanlage bestauenen, der Nachbarin gut gelaunt zuwinken, hinten bellt der Hund, das Teewasser hatte ich schon ganz vergessen und das Essen aus der Truhe zu nehmen auch, egal, gibt es eben einen Döner. Zwischendurch klingelt dann noch der Bildschirm und Kalli oder Andreas möchten sich unterhalten. Moment mal, die Kunden vorne, die hatte ich schon fast vergessen. Vielen Dank für deren Geduldigkeit. So geht es den ganzen Tag, bis OfenBernd dann nach Hause kommt und mir sagt, wie froh ich sein könnte, daß ich den Laden machen kann. Nach 18.30 Uhr kommen dann die Hausfrauenpflichten: Waschen, Bügeln usw. usw. Um 20.15 Uhr sitze ich dann vor unserem Kamin und freue mich über das schöne, knisternde Feuer. Ja, so eine Unternehmerfrau zu sein, ist nicht einfach aber, da ich einen so lieben OfenBernd habe, der mich immer lobt und drückt und mir sagt, wie doll er mich liebt, stecke ich das alles locker weg und freue schon auf Weihnachten. Nicht wegen der Geschenke, sondern eine paar Tage Ausspannung. Bis Bald OfenGaby
Sonntag, 20. November 2005
Das bin ich
Damit mich auch alle mal sehen können:
Hallo Welt
So, jetzt bin ich auch erwacht!
|
letzte Kommentare
· tanya-danielle ass-close-t
· Busty MILF Gets Hardcore D · the-gift netherlands-woman · nintendo-sale-wii city-spa · Tight Busty Tanned Blond M HTML Box
|